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Freistaat unterstützt Göltzschtal-Projekt „Frauen finden Stadt“

Das Projekt „Frauen finden Stadt - Frauen und Mädchen im Verein und in ehrenamtlich getragenen Einrichtungen“ des Mittelzentralen Städteverbundes Göltzschtal erhält einen Zuschuss von 58.500,00 EUR vom Land.

Sören Voigt: „Davon entfallen aufgrund der Projektlaufzeit 23.400,00 EUR auf das Jahr 2024 und 35.100,00 EUR auf das Jahr 2026. Die Höhe der zuwendungsfähigen Ausgaben für dieses Projekt wird auf 65.000,00 EUR festgesetzt. Der Freistaat gewährt mit der Förderrichtlinie ‚Demografie‘ Zuwendungen für Projekte, die dazu beitragen, eine nachhaltige Anpassung an den demografischen Wandel positiv zu gestalten. Das Göltzschtal-Projekt ist entwickelt worden, um das ehrenamtliche Engagement von Frauen und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu stärken und zu verbessern. Dabei sollen insbesondere die Sportvereine als wichtige strategische Akteure gewonnen werden, um frauen- und mädchenspezifische Angebote zu entwickeln. Dabei wird auch die Vernetzung durch Kooperationen von Zivilgesellschaft und Kommunen gestärkt. Diese Stärkung der Region ist sehr wichtig für die weitere Entwicklung und Etablierung der Vereine und weiterer Strukturen vor Ort. So können sich viele Mädchen und Frauen noch mehr mit dem Göltzschtal verbunden fühlen und mit ihrer Heimatregion identifizieren.“

Hintergrund:

Mit dem Förderprogramm Demografie sollen die für die demografische Entwicklung typischen Veränderungen mit regional passgenauen Lösungen begleitet und vor Ort Impulse gesetzt werden. Die Mittel für die Projektförderung werden auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes zur Verfügung gestellt.

Dabei wird auch die Vernetzung durch Kooperationen von Zivilgesellschaft und Kommunen gestärkt. Diese Stärkung der Region ist sehr wichtig für die weitere Entwicklung und Etablierung der Vereine und weiterer Strukturen vor Ort. So können sich viele Mädchen und Frauen noch mehr mit dem Göltzschtal verbunden fühlen und mit ihrer Heimatregion identifizieren.

Sören Voigt MdL